RECHERCHESTIPENDIEN

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Mit den Recherchestipendien „Connecting the Dots“ wurden Kooperationen zwischen Medien aus Belarus, Russland und Ukraine und Medien aus Deutschland unterstützt. Der Fokus des Projekts lag auf datenbasierten und investigativen Recherchen sowie Multimedia-Reportagen.

Transnationale Kooperationen bieten Medien im Exil eine Chance, Kontakte zu ortsansässigen Medien zu knüpfen. Darüber hinaus bereichern sie die  Perspektiven in der Berichterstattung und erhöhen die Sichtbarkeit von Themen.

ERFOLG DURCH KOOPERATION

Der Fokus des Stipendienprogramms „Connecting the Dots“ lag auf der Förderung von Medien- und Investigativprojekten, die in Kooperation zwischen belarusischen, russischen oder ukrainischen Medien mit deutschen Medien entstanden.

In einem Bewerbungsverfahren wurden von einer unabhängigen fünfköpfigen Expert:innen-Jury elf Teams mit transnationalen Projekten ausgewählt, deren Recherchen mit Stipendienzahlungen gefördert wurden. Die geförderten Projekte erreichten insgesamt eine Leserschaft von ca. 1,3 Millionen.

Projektlaufzeit: Dezember 2022 – Februar 2023
Projektpartner:in:  Journalists in Need (jinn)

Das Projekt wurde unterstützt durch Mittel der Bundesbeauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM).